Fazit vom 04.12.2023
Im Test zeigt das Asus VivoBook eine durchschnittliche Leistung. Mit einer 512-GByte-SSD und mehreren USB-Ports ist es gut ausgestattet. Das 15,6-Zoll-Display bietet eine FullHD-Auflösung, doch die Bildqualität ist nur zufriedenstellend. Eine Display-Helligkeit von 263 cd/m² ist mittelmäßig, und die Farbdarstellung könnte lebhafter sein. Besonders die zu kurze Akkulaufzeit von nur 2,5 Stunden im PCMark Work-Test lässt zu wünschen übrig. Ein Intel-Core i3-Prozessor und 8 GB RAM versprechen einen soliden Alltagsbetrieb, sind jedoch eher für einfache Aufgaben ausgelegt. Die Handhabung ist durchaus gut und der Laptop bleibt auch unter Volllast sehr leise. Das Gehäuse könnte jedoch stabiler sein, da es sich leicht verbiegen lässt und beim Anheben knarrt. Zudem ist die Webcam enttäuschend, da sie ein ziemlich unscharfes Bild liefert.
- Vorteile
- Solide Ausstattung mit 512 GB SSD und 8 GB RAM
- Einige USB-Anschlüsse
- Gute Handhabung und geringe Lautstärke
- Nachteile
- Sehr kurze Akkulaufzeit
- Gehäuse könnte stabiler sein
- Mäßige Webcam-Qualität
Asus VivoBook F515EA-BQ2542W in der Detailbewertung
Gesamtnote
Befriedigend (3,1)
Preiseinschätzung
Günstig (2,1)
Bestenliste Platz
38 von 44
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Gesamtnote
3,1
Befriedigend
Note Display Befriedigend (2,7)
Display: Typ
IPS / IPS-ähnlich
Display: Auflösung
1.920 x 1.080 Pixel
Display: Abdeckung sRGB-Farbraum
68 %
Display: akzeptabler Blickwinkelbereich
70° (H) / 53° (V)
Display: Touchfunktion
-
Display: Abdeckung DCI-P3-Farbraum
50 %
Display: Schachbrett-Kontrast
162 :1
Display: Oberfläche
matt
Display: Seitenverhältnis
16:9
Display: Convertible-Funktion
-
Display: Abdeckung Adobe-Farbraum
50 %
Stift im Lieferumfang
-
Display: Helligkeit
263 cd/m²
Display: Helligkeit (HDR)
kein HDR
Display: Helligkeit (10% Weiß)
282 cd/m²
Display: Helligkeitsverteilung
94 %
Display: Helligkeit (10% Weiß, HDR)
kein HDR
Note Leistung Befriedigend (3,2)
3DMark (Night Raid)
6.313 Punkte
Geekbench 5 - Single Core
914 Punkte
Geekbench 5 - Multi Core
2.183 Punkte
3DMark (Night Raid, fps)
39 fps
Cinebench 20 (Multi-Thread)
823 Punkte
Cinebench 23 (Multi-Thread)
3.054 Punkte
PCMark 10 (Productivity)
5.814 Punkte
Cinebench 20 (Single-Thread)
437 Punkte
Cinebench 23 (Single-Thread)
1.138 Punkte
PCMark 10 Photo Editing Score
5.346 Punkte
PCMark 10 Video Editing Score
3.789 Punkte
PCMark 8 (Storage Bandwidth)
468 MB/s
Note Handhabung Gut (2,0)
Testzeitpunkt
28.11.2023
Vorherrschendes Material
Kunststoff
Nummernblock
ja
Gewicht
1,7 kg
Qualitätseindruck Touchpad
typisch
Display Öffnungswinkel
132 Grad
Bild-hoch, Bild-runter, Pos1, Ende
Fn+Pfeiltaste
Größe
36 x 24 x 2,4 cm
Display lässt sich einhändig öffnen
Nein
Qualitätseindruck Tastatur
typisch
Allgemeiner Qualitätseindruck
durchschnittlich
Gewicht Netzteil
155 g
Gesonderte Maustasten
-
Verwindungssteifigkeit
nicht sehr stabil
Screen-to-Body-Verhältnis
79 %
Lautheit unter Volllast
sehr leise
Länge Stromversorgung
2,1 m
Größe Touchpad
11 x 7 cm
Boxenqualität
Gut (2,4)
Beleuchtete Tastatur
-
Note Akkulaufzeit Mangelhaft (4,6)
Akkuschonung möglich
nein
Akkukapazität
37 Wattstunden
Akku-Laufzeit PCMark 8 Work
02:25 Stunden
Akku-Laufzeit intensives Surfing
05:10 Stunden
Akkukapazität nach 30min Laden
56 % ≙ 21 Wh
Laufzeit nach 30min Laden
02:56 Stunden
Note Ausstattung Befriedigend (2,8)
SD-Kartenleser
kein SD-Kartenleser
Netzwerkanschluss
-
Arbeitsspeicher
8 GByte
CPU Codename
Tiger Lake
WLAN
Wi-Fi 5 (802.11ac)
Extras/Bemerkungen
Gerät wird mit Windows 11 im S-Modus ausgeliefert. Für unsere Tests haben wir das Gerät - wie es auch der Nutzer kann - kostenlos auf Windows 11 Home hochgestuft
Grafik-Lösung
Im Prozessor integriert (Intel UHD Graphics Xe G4)
Optisches Laufwerk
-
Webcam
Ja (0,9 Mpix)
Prozessorkerne und Takt
2 Kerne (4 Threads) mit 3,0 - 4,1 GHz
Webcam deaktivierbar
nein
Betriebssystem (getestet mit)
Windows 11 Home (S-Modus deaktiviert)
Fingerabdrucksensor
-
Zugriff auf Hardware
Bodenplatte mit erreichbaren Schrauben
UMTS / LTE / 5G
-
USB Typ-A
1x USB Typ-A 3.2 Gen1; 2x USB Typ-A 2.0
USB Typ-C
1x USB Typ-C 3.2 Gen1
USB-C-Ladegerät mitgeliefert
nein
Extra Grafikchip
-
Displayanschlüsse
HDMI
Laden über USB-C möglich
nein
Dieses Produkt bewertete das unabhängige CHIP-Testcenter. So testet CHIP Notebooks
Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.
Asus VivoBook F515EA-BQ2542W im Test
Dieses Produkt bewertete das unabhängige CHIP-Testcenter. So testet CHIP Notebooks
Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.
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Das Asus VivoBook F515EA-BQ2542W ist ein sehr günstiges Notebook, an das man keine allzu großen Ansprüche stellen sollte, wie auch unser Test bestätigt. Mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und einer Größe von 15,6 Zoll bietet das IPS-Display gute Bedingungen fürs Arbeiten und Surfen. Leider ist die Helligkeitsverteilung mit 94% nicht ganz optimal, was zu leichten Ungleichmäßigkeiten in der Ausleuchtung führen kann. Das matte Display ist jedoch ein Pluspunkt. Die Helligkeit von 263 cd/m² liegt im durchschnittlichen Bereich. Für Innenräume ist das in Ordnung, unter Sonnenlicht sollte ein Display aber heller strahlen können. Und leider ist die Farbdarstellung nicht besonders gut: Wir messen eine Abdeckung des Standard-RGB-Farbraums von 68 %, was bedeutet, dass die Darstellung recht blass ist. Für den alltäglichen Einsatz ist das ausreichend – Fotos und Videos wirken aber nicht sonderlich knackig.
Die Performance des Asus VivoBook ist befriedigend. Mit einem PCMark 10 Productivity Score von 5.814 Punkten und einem Cinebench 23 Multi-Thread Score von 3.054 Punkten ist es gut für alltägliche Aufgaben gerüstet, doch für intensivere Anwendungen wie Videobearbeitung könnte die Leistung zu schwach sein. Besonders schwach fällt leider die Akkulaufzeit aus: Mit nur 2 Stunden und 25 Minuten im PCMark 8 Work und 5 Stunden und 10 Minuten beim intensiven Surfen hält der Akku nicht so lange durch wie bei vielen Konkurrenten.
Wichtige Messwerte von Notebooks unter 600 Euro
- 3DMark (Night Raid, fps)
- Cinebench 23 (Multi-Thread)
- Cinebench 23 (Single-Thread)
- Display: Abdeckung sRGB-Farbraum
- Display: Helligkeit
- Display: Schachbrett-Kontrast
- Gewicht
- PCMark 10 (Productivity)
3DMark (Night Raid, fps): Die Gesamtwertung des Spielebenchmarks. Dieser Benchmark misst die Grafikleistung eines Notebooks mit DirectX 12 Unterstützung und gibt die durchschnittliche Bildrate pro Sekunde (fps) an. Je höher dieser Wert ist, desto mehr Grafik-Power kann das Notebook vorweisen.
Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und transparent.
Die Ausstattung hat uns im Test recht gut gefallen. Die 512-GByte-SSD bietet genügend Speicherplatz für alltägliche Anwendungen, 8 GByte RAM gehen auch in Ordnung. Das VivoBook verfügt über eine Vielzahl von Anschlüssen, darunter USB Typ-A und Typ-C, was die Flexibilität erhöht. Enttäuschend ist jedoch die fehlende Möglichkeit, das Gerät über USB-C zu laden. Ein weiteres Manko ist das Fehlen eines SD-Kartenlesers, der für viele Nutzer wichtig sein könnte.
Das Gewicht des Notebooks von 1,7 kg ist für die Größe des Geräts in Ordnung. Allerdings ist das Kunststoffgehäuse nicht sehr stabil und lässt sich leicht eindrücken, was die Haltbarkeit beeinträchtigen könnte. Ein weiterer Minuspunkt ist die Webcam, die ein recht unscharfes Bild liefert. Positiv hervorzuheben ist allerdings die niedrige Lautstärke unter Volllast, die ein angenehmes Arbeiten ermöglicht.
Insgesamt ist das Asus VivoBook F515EA-BQ2542W ein solides Gerät für alltägliche Aufgaben, das jedoch in einigen Bereichen, insbesondere bei der Akkulaufzeit und der Gehäusestabilität, Schwächen zeigt. Zum Testzeitpunkt kostet es rund 400 Euro (Preisvergleich) und ist damit ein ziemlich günstiges Gerät.
Test: Sven Wolf
Redaktion: Frederik Niemeyer
Author: David Smith
Last Updated: 1704650404
Views: 1860
Rating: 4.6 / 5 (91 voted)
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